Was machen wir, wenn wir nicht proben?
Es ist doch Fakt, dass Jugendliche einfach viel viel Freizeit brauchen! So verbringen wir so etwa 40% der Jugendarbeit mit Freizeitaktivitäten wie z.B.:
- Sport! Fußball, Indiaka und Volleyball sind die Renner in unserer Jugendfeuerwehr. So kann man ganze Nachmittage auf dem heimischen Spotplatz oder dem erst kürzlich vom Förderverein für Jugend und Sport erbauten Beachvollyballfeld verbringen. Aber auch Minigolfen oder Kegeln stehen ganz oben auf der Liste der sportlichen Aktivitäten.
- Grillen! Wenn gerade mal wieder Sommer ist, so können auch wir uns nicht der Verlockung abendlicher Grillsessions entziehen. Bei den stets gesellschaftlichen Grillabenden lassen es sich meist auch einige aktive Kameraden nicht nehmen mal vorbeizuschauen.
- Kino kann so viel Spaß machen wenn man alleine hingeht. Die Steigerung davon ist wohl, wenn man mit der ganzen Truppe der Jugendfeuerwehr dort aufkreuzt. So gibt es ab und an doch kaum etwas Schöneres, als sich an verregneten Abenden einen Film anzuschauen, bei dem die Lachmuskeln so richtig gefordert sind.
- Besichtigungen gelten in den Kreisen der Jugendlichen als meist sehr langweilig. Handelt es sich dabei aber um den in Friedrichshafen stationierten Rettungshubschrauber oder sogar die dortige Flughafenfeuerwehr, so sieht das oft ganz anders aus.
- Baden - ob im See oder im Schwimmbad. Nass ist nass und nass macht Spaß. So ist das zumindest bei uns der Fall. Ob im Bodensee baden oder in den kälteren Jahreszeiten ins Hallenbad, der Funfaktor ist immer hoch.
- Ernährung! ehrlich wir wollten ja nicht! Aber was will man machen, wenn man von der kompletten Truppe angefleht und überredet wird - wer kann da noch widerstehen. Also runter von der Straße und rauf auf den Parkplatz, über dem das goldene M leuchtet.
- Zeltlager ist wohl eine der beliebtesten Freizeitaktivitäten. Jedes Jahr in den Sommerferien packt jeder seine sieben Sachen und ab geht es. Mit Zelten, Küchenausrüstung und guter Laune im Gepäck. Das Zeltlager ist immer eine gute Gelegenheit, sich untereinander mal von einer ganz anderen Seite außerhalb des sonstigen Alltags kennen zu lernen. Sport, Besichtigungen der etwas anderen Art aber auch Dinge, wie Küchendienst oder Nachtwache, gehören einfach zu einem Zeltlagen dazu. Und inzwischen will wohl keiner von uns das abendliche Lagerfeuer missen. Das geht schon so weit, dass wir auf den letzten Lagern unser Feuer während des gesamte Aufenthalts nicht einmal ausgehen ließen. Der Bericht über unser letztes Zeltlager findet ihr links unter dem Punkt "Aktivitäten" - "Zeltlager".